Fugen

dehnfuge aus silikon auf einer terrrasse
Mit Silikon ausgeführte Dehnungsfuge auf einer Terrasse. Foto: OTTO Chemie

Fugen abdichten – Silikonfugen erneuern

Leistungen in Sachen Fugen auf einen Blick:

  • dauerelastische Verfugungen nach DIN 18540
  • säurefeste Verfugungen und Abdichtungen
  • Schimmelpilz- und bakterienhemmende Beschichtungen
  • Abdichtungssysteme gemäß § 19 l WHG
  • Fugensysteme gemäß § 19 l WHG

Kein Bauwerk ohne Fugen. So verwundert es nicht, dass Fachleute eine Vielzahl von Fugenarten unterscheiden. Manche Fugen haben die Aufgabe, Spannungen auszugleichen um so Rissen vorzubeugen. Das ist überall dort notwendig, wo starre Bauteile aufeinandertreffen. Man spricht dann von Dehnungsfugen, oft in Form von Silikonfugen ausgeführt. Spannungen innerhalb eines Belages werden durch Feldbegrenzungsfugen vermieden. In anderen Fällen geht es darum, vernünftige Übergänge zwischen verschiedenen Bauteilen zu schaffen, zum Beispiel im Sanitärbereich am Wand-Deckenanschluss oder beim Anschluss von Handwaschbecken. Diese Aufgabe übernehmen sogenannte Anschlussfugen. Neben der rein technischen Funktion geht es hierbei auch um hygienische Aufgaben und eine saubere Optik. Ein weiteres Feld, speziell im Sanitärbereich, sind die Wartungsfugen. Hier wird meist mit Silikon als Dichtstoff gearbeitet. Da Wartungsfugen durch mechanische, chemische und biologische Einwirkungen belastet werden, sollten sie regelmäßig überprüft und wenn notwendig erneuert werden.

Egal ob Verfugungen am Neubau, das Erneuern von Fugen aus Silikon oder anderen Dichtstoffen im Bestand, dauerelastischen Verfugungen nach DIN 18540 oder auch Fugensysteme gemäß § 19 l WHG (Wasserhaushaltsgesetz), wir sind gern Ihr Ansprechpartner dafür.

 

Anschlussfuge an Waschbecken
Anschlussfuge an Waschbecken
Foto: OTTO Chemie
Fuge am Übergang zwischen Parkett und Sandstein
Dehnungsfuge am Übergang zwischen Parkett und Sandstein
Foto: OTTO Chemie